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Hüft-OP: Nicht zu lange warten!

St. Anna-Klinik Krankenhaus St. Josef Petrus-Krankenhaus

Herr Buntrock ist 68 Jahre alt, arbeitet als Geigenbauer und saß zwei Legislaturperioden lang im Stadtrat von Wuppertal. Er wurde kürzlich in der Endoprothetik des Krankenhauses St. Josef an der Hüfte operiert und hat einen wichtigen Rat für Menschen mit Hüftproblemen.

Wuppertal, im Mai 2021

Seit Monaten gibt es einen Rückgang von Notaufnahmen und wichtigen Eingriffen in Krankenhäusern. Denn viele Menschen haben Angst, sich dort mit Covid-19 zu infizieren. Doch das kann lebensbedrohlich werden. Wir haben mit Herrn Buntrock gesprochen. Er war vor kurzem Patient im Krankenhaus St. Josef und erzählt uns von seinen Erfahrungen.

Herr Buntrock ist 68 Jahre alt, arbeitet als Geigenbauer und ist zwei Legislaturperioden lang im Stadtrat von Wuppertal gewesen. Vor 30 Jahren ist er das erste Mal mit dem Klinikverbund St. Antonius und St. Josef in Kontakt gekommen. Im Petrus-Krankenhaus Wuppertal wurde ihm damals das Knie operiert, später ist seine Tochter hier zur Welt gekommen. Seit dem bezeichnet er sich selbst als „Fan“. „Das Petrus ist und war immer unser Krankenhaus!“, so Buntrock.

Weshalb sind Sie ins Krankenhaus St. Josef gekommen?

Vor einem Jahr wurde meine Tante mit über 90 Jahren hier an der Hüfte operiert. Dadurch konnte ich sehen, was für ein Erfolg die OP war, wie fantastisch alles gelaufen ist und wie gut es ihr jetzt damit geht.

Ich selbst habe auch schon lange Probleme mit der Hüfte. Im Verlauf des letzten halben Jahres haben sich die Beschwerden so zugespitzt, dass es einfach nicht mehr erträglich war. Die Schmerzen haben mein Leben eingeschränkt. Ich wusste: Diese Operation brauche ich auch.

Wann war die OP?

Vor einer Woche.

Hatten Sie wegen der Pandemie Bedenken ins Krankenhaus zu gehen?

Da hatte ich überhaupt keine Bedenken. Das Testkonzept des Krankenhauses war super und ich habe mich sehr sicher gefühlt. Glücklicherweise wurde ich vor ein paar Wochen schon geimpft- das hat mein Sicherheitsgefühl nochmals verstärkt.

Und ich kann nur jedem raten, nicht zu lange zu warten. Denn das kann gefährlich werden. Patienten sollen sich ja zum Teil bei Herzinfarktsymptomen nicht ins Krankenhaus trauen. Ich habe da ganz tolle Erfahrungen gemacht. Man muss wirklich keine Angst haben. Gesundheit geht vor.

Was für Beschwerden hatten Sie vor dem Eingriff?

Im Grunde konnte ich gar nicht mehr laufen. Spazieren war nicht mehr möglich – sogar kleinste Strecken haben mir schlimme Schmerzen verursacht. Da ging gar nichts mehr.

Wie geht es Ihnen jetzt, eine Woche nach der OP?

Perfekt. Ich brauche nicht mal mehr Krücken, die habe ich nur zur Sicherheit dabei.

Schmerzen sind eigentlich gar nicht mehr vorhanden. Es fühlt sich lediglich an wie Muskelkater, ich habe einen dicken blauen Fleck, aber ich kann sagen: Ich bin schmerzfrei.

Würden Sie die OP (auch in Corona-Zeiten) bei Dr. Cordier weiterempfehlen?

Sofort. Bei mir steht die zweite Hüfte auch bald an. Ich würde mich jederzeit wieder operieren lassen und kann die OP mit bestem Gewissen weiterempfehlen. Ich war auch ganz überrascht: Ich bin Kassenpatient, aber nach meiner OP stand der Chefarzt persönlich an meinem Bett und erzählte mir, dass er an der OP beteiligt gewesen ist. Ich habe mich rundum in guten Händen gefühlt.

Wie oft habe ich gehört, dass Jemand sagt: „Mensch, hätte ich das mal eher gemacht.“.  Denn je länger man mit seinen Beschwerden herum läuft und wartet, desto schlimmer wird es. Deswegen lautet meine Devise: Besser früher als später.

Über die Endoprothetik am Kapellchen
In den vier hochspezialisierten orthopädischen Klinken des Krankenhaus St. Josef in Wuppertal werden täglich durchschnittlich 20 Gelenkoperationen durchgeführt. Die Klinik für Endoprothetik, rekonstruktive Hüft- und Kniegelenkchirurgie und Kinderorthopädie widmet sich schwerpunktmäßig der operativen Behandlung von Hüft- und Knieerkrankungen. Als Zentrum für den Bewegungsapparat führen wir jährlich über 4000 Gelenkoperationen an unserem Standort durch und zählen damit zu den größten, orthopädisch operativen Kliniken in Deutschland. Wir waren eines der ersten Häuser in Deutschland das sich den strengen Qualitätsanforderungen des EndoCert-Systems unterzogen hat und sind das einzige zertifizierte Endoprothetik-Zentrum der Maximalversorgung im Bergischen Land. Mit ca. 1000 endoprothetischen Operationen im Hüft- und Kniegelenksbereich pro Jahr sind wir mit einem weit überregionalen Einzugsgebiet auf hohem Qualitätsniveau unterwegs.

Hier geht es zur Webseite der Endoprothetik von Dr. Cordier

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Carsten Noth

Unternehmenskommunikation

Tel0202 485-4855
Mailcarsten.noth(at)cellitinnen.de

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